Wir bauen Brücken zwischen Menschen
Seit 2019 begleiten wir Teams dabei, echtes Vertrauen aufzubauen. Nicht durch Theorien aus dem Lehrbuch, sondern durch praktische Arbeit an dem, was wirklich zählt – den Beziehungen zwischen Kolleginnen und Kollegen.
Was uns antreibt
Manche Dinge kann man nicht vortäuschen. Vertrauen gehört dazu. Wir haben gelernt, dass es keinen Masterplan gibt – aber Wege, die funktionieren.
Ehrlichkeit vor Perfektion
Teams brauchen keine makellosen Fassaden. Sie brauchen Menschen, die zugeben können, wenn etwas nicht klappt. Wir schaffen Räume, in denen das möglich wird.
Praxis statt Patentrezepte
Jedes Team ist anders. Was bei einem funktioniert, kann beim nächsten komplett scheitern. Deshalb arbeiten wir situativ und entwickeln mit Ihnen gemeinsam Ansätze, die zu Ihrer Realität passen.
Menschen vor Prozessen
Vertrauen entsteht nicht durch Checklisten. Es wächst, wenn Menschen einander wirklich begegnen. Das klingt simpel – ist aber oft das Schwierigste überhaupt.
Langfristig denken
Wir versprechen keine Wunder in drei Wochen. Veränderung braucht Zeit. Aber wenn sie sich setzt, hält sie auch.
Die Menschen hinter Zyvnexor
Wir sind kein großes Institut. Eher ein kleines Team, das sich intensiv mit dem beschäftigt, was in Organisationen oft untergeht – dem menschlichen Miteinander.
Lennart Weißbach
Gründer & Entwicklungsbegleiter
Lennart hat 14 Jahre in der Softwareentwicklung verbracht und dabei gesehen, wie Teams an fehlender Kommunikation zerbrechen. 2019 hat er Zyvnexor gegründet, um genau da anzusetzen.
Timo Järvinen
Prozessbegleiter & Coach
Timo kam 2021 dazu und bringt Erfahrung aus der Organisationsentwicklung mit. Er kennt die Stolpersteine, wenn Theorie auf Unternehmensalltag trifft.

Wie wir arbeiten
Vertrauen aufbauen bedeutet nicht, einen Workshop abzuhalten und dann zu verschwinden. Es bedeutet, dabei zu bleiben – auch wenn es unbequem wird.
Wir beginnen meist mit Gesprächen. Keine standardisierten Fragebögen, sondern echte Unterhaltungen darüber, was gerade nicht funktioniert. Oft kommen dabei Themen auf den Tisch, die schon lange schwelen.
Dann entwickeln wir zusammen Formate, die zu Ihnen passen. Manchmal sind das Workshops, manchmal eher Coaching-Sessions für einzelne Führungskräfte. Manchmal auch nur regelmäßige Reflexionsrunden, in denen das Team lernt, anders miteinander zu reden.
Das Wichtigste dabei: Wir geben keine vorgefertigten Lösungen vor. Die Antworten sind meistens schon im Team – sie müssen nur einen Raum finden, in dem sie gehört werden.
Unsere Schwerpunkte
Diese Bereiche begleiten uns in fast jedem Projekt. Nicht weil wir sie theoretisch wichtig finden, sondern weil sie praktisch den Unterschied machen.
Kommunikation öffnen
Viele Teams reden aneinander vorbei, ohne es zu merken. Wir helfen dabei, Gesprächsformate zu finden, in denen wirklich zugehört wird.
Konflikte ansprechen
Unausgesprochene Spannungen vergiften jede Zusammenarbeit. Wir schaffen Strukturen, in denen Konflikte konstruktiv werden können.
Verantwortung klären
Wenn niemand weiß, wer wofür zuständig ist, entsteht Misstrauen. Wir arbeiten mit Teams daran, klare Rollen zu definieren – ohne starre Hierarchien.
Wohin wir gehen
Unser Ziel für die kommenden Jahre ist klar: Wir wollen mehr Teams zeigen, dass Vertrauen keine Glückssache ist. Es lässt sich entwickeln – Schritt für Schritt.
Im Herbst 2026 starten wir ein neues Format für Führungskräfte, die ihre Teams authentischer führen wollen. Mehr dazu erfahren Sie bald.